Wokabulary ist eine Vokabeltrainer App für iPhone, iPad und Mac. Als digitales Vokabelheft ist Wokabulary eine Ergänzung zu klassischen Sprachkursen und dem Lernen mit Sprach-Apps. Wokabulary unterstützt Vokabeln in jeder beliebigen Sprache.
Seit zehn Jahren ist Wokabulary in den Charts der Bildungs-Apps im Apple App Store. Eine neue Version — vollständig in Swift und SwiftUI — erscheint Ende 2022.
Tincta ist ein Texteditor für den Mac. Der intuitive Editor eignet sich zum Verfassen alltäglicher Texte, enthält aber auch alle Funktionalitäten für professionelle Programmierung und Webdesign.
Tincta ist ein Open Source Projekt und kann kann kostenlos genutzt werden. Außerdem ist die Software offen für die Weiterentwicklung durch andere Entwickler:innen und kann auch als Basis für weitere Software dienen.
In allen Arbeitsbereichen sind Entscheidungen wichtig für den Weitergang von Projekten und Ideen. Nicht erst seit zunehmend hybriden Arbeitsmodellen und weltweit agierenden Teams ist das eine besondere Herausforderung. Um Entscheidungen gemeinschaftlich zu treffen und alle zu involvieren und zu informieren, haben wir Loqbooq entwickelt.
Loqbooq ist eine Web-Applikation zur einfachen und dauerhaften Protokollierung und Dokumentation von Entscheidungen in Teams sowie mit externen Partner:innen und Stakeholder:innen. Um die Entscheidungen in die Arbeitsabläufe und tagtägliche Kommunikation einzubinden gibt es neben der Web App auch Integrationen für Slack und Webex.
Die Suche nach Musik ist ein spannendes Forschungs- und Entwicklungsfeld mit unterschiedlichen Ansätzen. Vor allem stellt sich dabei die Frage der Annotation und Kodierung, um Musik durchsuchbar zu machen.
Mit IncipitSearch haben wir ein Portal zur Melodien-Suche in Sammlungen klassischer Musik entwickelt. Es verbindet Inhalte verschiedener Musik-Editionen und Bibliotheken mittels Metadaten. Als Grundlage für die Durchsuchbarmachung der Noten dienen die Ontologie „Schema.org“ und der Bibliotheksstandard „Plaine & Easie Code“. Die Eingabe der Noten erfolgt über eine virtuelle Tastatur oder Kodierung.
Entstanden im Rahmen eines Forschungsprojektes an der Akademie der Wissenschaften und der Literatur.
Digitalisierung in Wissenschaft und Forschung findet an vielen Instituten und in unterschiedlichen Projekten statt. Diese verschiedenen Bestrebungen zu bündeln ist das Ziel der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Nationalen Forschungsdaten-Infrastruktur.
Julius hat das Konsortium für Forschungsdaten zu materiellen und immateriellen Kulturgütern (NFDI4Culture) beim Erstellen eines Informationsportals bei der Backend-Programmierung mit TYPO3 unterstützt und dabei mit einem Team aus Wissenschaftler:innen und einer Digital-Agentur zusammengearbeitet.
Wissenschaftliche Sammlungen und Quellen erscheinen nicht nur als mehrbändige Werke, sondern auch als digitale Editionen. Dies gilt auch für die Quellensammlung zur Geschichte der deutschen Sozialpolitik und der Entstehung des deutschen Sozialstaats an der Universität Kassel. Anna hat in Zusammenarbeit mit anderen Wissenschaftler:innen und Entwickler:innen eine digitale Edition der Quellensammlung realisiert.
Bereiche: Datenverarbeitung und -kodierung sowie Frontend- und Backend-Entwicklung mit XML/XSLT, PHP, TYPO3.
Gewohnheitstracker helfen uns einen Überblick über unsere Gewohnheiten zu behalten und „dran zu bleiben“. Mit UpMoji haben wir eine Zähler-App entwickelt, mit der eigene Gewohnheiten mittels Emoji-Darstellung getrackt werden können.
UpMoji ist vollständig mit SwiftUI implementiert und verfügbar für iPhone und iPad.
Mannschaftsgeist ist wichtig und entscheidend für jedes Team. Hybrid oder remote arbeitende Teams treffen sich jedoch nicht zufällig an der Kaffeemaschine. Wir haben daher mit Macarons eine minimalistische Chat Roulette App für Slack entwickelt, die automatisch zufällige Team-Mitglieder für ein lockeres Gespräch zusammenbringt.
Dafür muss Macarons nur einem Slack Channel hinzugefügt werden. Eingebaute Ice-Breaker Fragen sorgen für einen leichten Einstieg ins bessere Kennenlernen.
Am schönsten ist es, Architektur und prunkvolle Gebäude direkt vor Ort zu bestaunen. Das gilt für touristische Reisen, aber auch für die Wissenschaft, wenn Raumeindrücke oder Anordnungen bedeutsam für die Interpretation von Quellen und Handlungen sind. Aber nicht immer ist es möglich vor Ort zu sein. Daher haben wir eine generische Software für virtuelle Rundgänge durch Kulturstätten entwickelt.
Eine Umsetzung ist ein virtueller Rundgang durch das UNESCO-Weltkulturerbe Hildesheimer Dom, der Informationen zu Geschichte und Ausstattung bietet. Entstanden im Rahmen einer Forschungsprojektes der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, wurde der Rundgang auch als Teil Teil einer Museums-Ausstellung gezeigt.
Lass uns in einem kurzen Gespräch herausfinden, was wir für dich tun können.
Schreib uns einfach eine Mail an:
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